Lovelace byla kdysi jen umělou inteligencí na tunelářské lodi. Když se po zhroucení a restartu systému probudí v umělém těle, nic si nepamatuje. Přesto musí znovu začít žít ve světě, kde je sama její existence ilegální.
Technička Chilli, která spolu se svými kolegy pro Lovelacinu záchranu nasadila krk, je odhodlaná jí se životem v novém světě pomoci. Chilli má totiž s novými začátky vlastní zkušenosti.
Chilli a Lovey společně zjistí, že i když je galaxie nezměrně rozlehlá, pro opuštěnost v ní není místo.
Review of 'A Closed and Common Orbit' on 'Goodreads'
3 stars
Loved the concept, but the story kept hitting the same plot beats. I liked it overall, but it still felt a little disappointing coming off of the first Wayfarer book.
Druha cast navazuje volne na predchozi dej, kdy Sidra, byvala lodni UI Lovelace, obyva lidsky telo. Je to opet poklidny, pohodovy cteni a plyne nak tak samo.
Kdyz se nad tim zamyslim vic, tak flashback cast je dost slusne propracovana a pride me tenhle dil o poznani kvalitnejsi.
Second story focuses on (not only) troubles of former spaceship AI moved to human body. There's also flashback to Chilli's childhood, painting careless society growing genetically modified kids for labor. It's somewhat more complex than first part and I like different timelines, despite being it a bit predictable.
Der Fokus liegt hier auf den zwei Hauptprotagonistinnen, deren Charakterentwicklung und einen konsistenten Handlungsstrang mit merklich steigendem Spannungsbogen. Somit ist der Erzählstil anders, als in Teil eins, dennoch ist das Buch mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser!
Die Story fand ich wunderschön und die Protagonistinnen und die drei Nebencharaktere durch und durch sympathisch und liebenswert. Auch dieses Mal habe ich während des Lesens mehrfach in Emotionen geschwelgt. Wie sehr habe ich mit ihnen mitgefiebert, wie sehr mitgefühlt, wenn sie es schwer hatten, wie sehr ging mir das Herz auf, wenn sie schöne Dinge erlebt hatten.
Und letztere sind zum Glück auch in diesem Teil wieder in der Mehrzahl, auch wenn diesmal ein bisschen häufiger auch etwas bedrückendere Momente stattfinden, was die Bindung an die Charaktere aber umso mehr verstärkt.
Besonders angetan hat es mir Protagonistin Sidra. Nicht nur, weil ich es interessant …
Hach, was für ein wunderbares Buch. 🥰
Der Fokus liegt hier auf den zwei Hauptprotagonistinnen, deren Charakterentwicklung und einen konsistenten Handlungsstrang mit merklich steigendem Spannungsbogen. Somit ist der Erzählstil anders, als in Teil eins, dennoch ist das Buch mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser!
Die Story fand ich wunderschön und die Protagonistinnen und die drei Nebencharaktere durch und durch sympathisch und liebenswert. Auch dieses Mal habe ich während des Lesens mehrfach in Emotionen geschwelgt. Wie sehr habe ich mit ihnen mitgefiebert, wie sehr mitgefühlt, wenn sie es schwer hatten, wie sehr ging mir das Herz auf, wenn sie schöne Dinge erlebt hatten.
Und letztere sind zum Glück auch in diesem Teil wieder in der Mehrzahl, auch wenn diesmal ein bisschen häufiger auch etwas bedrückendere Momente stattfinden, was die Bindung an die Charaktere aber umso mehr verstärkt.
Besonders angetan hat es mir Protagonistin Sidra. Nicht nur, weil ich es interessant fand, einen Großteil der Handlung aus der Sicht einer KI zu erleben. Sondern auch, weil ihre Persönlichkeit einfach lieb und herzlich gezeichnet ist.
Außerdem fand ich es bewegend, mitzuerleben, wie sie sich als empfindungsfähige KI in einem Bodykit unter Organischen anfangs schwer tut, sich in der Situation entwickelt und dabei liebevolle Freundschaften schließt.
Wie schon Band 1 ein wirklich optimistisches und wohltuendes Buch. 😌
Becky Chambers' approach to sci-fi has ruined me. No longer will I accept grungy and dystopian worlds that don't have redeeming character arcs filled with friendship, love, and care. This book is just so good.
Review of 'A Closed and Common Orbit' on 'Goodreads'
4 stars
It was strange reading a sequel that had very little to do (character wise) with the first book. But after the initial jarring expectation, the book was every bit as good as the first. It was a sweet tale about beings figuring out who they were, and who they wanted to be.