It has its boring parts, it's hard to believe parts, it's predictable parts, it's too much parts, but I don't care, I like it. There's maps and map nerds.
I was wondering for a while if it'd go to a supernatural direction and whether I'd enjoy it more if it did or didn't. When I found out the way it went was fine with me :)
The description of some of the things in this novel, e.g. academic life, large corporations and search algorithms seem a little off, as if the author didn't actually know how they work. Unfortunately, some play a bigger role in the story.
If you can suspend your disbelief about those the hunt for the mystery is exciting once the pace takes up. I did guess the main villain halfway through, though. While there are some ponderings about the purpose of maps the project one of the characters is working on - a map of everything - only gets a cursory treatment. It could have merited a book of its own.
Für mich hat das Thema “Raum” schon länger eine besondere Faszination – und damit natürlich auch Karten. Daher ist Peng Shepherds Roman über eine junge Kartographin, die Familiengeheimnis enthüllt, wie gemacht für mich.
Im Mittelpunkt steht dabei eine einfache Karte aus den 1930er Jahren – eine der ersten, die für den aufkommenden privaten Autoverkehr gedacht waren. Die Hauptfigur Nell findet diese in einem Versteck ihres Vaters, nachdem dieser auf mysteriöse Weise umgebracht wurde. Schnell findet sie heraus, dass diese Karte viel wertvoller ist, als sie erscheint, und ein Geheimnis enthalten muss. Was dieses Geheimnis aber ist und wie eng es mit der Geschichte ihrer Familie verwoben ist, zeigt sich erst im Laufe der Geschichte.
The Cartographers ist in erster Linie eine Kombination aus spannendem Thriller und Familiendrama. Als solcher ist er genauso flott wie unterhaltsam erzählt und lässt sich wunderbar “weglesen”. Im Kern der Handlung liegt eine kleine Besonderheit aus …
Für mich hat das Thema “Raum” schon länger eine besondere Faszination – und damit natürlich auch Karten. Daher ist Peng Shepherds Roman über eine junge Kartographin, die Familiengeheimnis enthüllt, wie gemacht für mich.
Im Mittelpunkt steht dabei eine einfache Karte aus den 1930er Jahren – eine der ersten, die für den aufkommenden privaten Autoverkehr gedacht waren. Die Hauptfigur Nell findet diese in einem Versteck ihres Vaters, nachdem dieser auf mysteriöse Weise umgebracht wurde. Schnell findet sie heraus, dass diese Karte viel wertvoller ist, als sie erscheint, und ein Geheimnis enthalten muss. Was dieses Geheimnis aber ist und wie eng es mit der Geschichte ihrer Familie verwoben ist, zeigt sich erst im Laufe der Geschichte.
The Cartographers ist in erster Linie eine Kombination aus spannendem Thriller und Familiendrama. Als solcher ist er genauso flott wie unterhaltsam erzählt und lässt sich wunderbar “weglesen”. Im Kern der Handlung liegt eine kleine Besonderheit aus der Geschichte der Kartographie, ansonsten wirkt das Thema jedoch leider eher als Kulisse für die spannende Handlung und wird nur selten etwas tiefer reflektiert.