I'm a creative coder and artist. Together with some friends, I'm making a trip through the fediverse: #fedivoyage
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Sehr bewegende Geschichte; obwohl man von den ersten Seiten an weiß, wie es ausgehen wird, nimmt es mit und langweilt nicht. Hesse hat seinen guten Namen schon verdient... CN Suizid
War ok.
Weischedel macht in diesem Buch einen Rundumschlag durch die Philosophiegeschichte. Dass es 1975 veröffentlicht wurde, erklärt die völlige Abwesenheit von weiblichen Philosophinnen und den etwas altmodischen, lehrmeisterhaften Tonfall. Es bleibt dennoch kurzweilig, weil viel Klatsch und Tratsch erwähnt wird und jeder Philosoph auf circa zehn Seiten abgehandelt wird. Beim Wort ‚Hintertreppe‘ im Titel hätte ich etwas Ausgefalleneres erwartet.
Lässt sich sehr gut langsam durchlesen; der Autor scheint ein gutes Gefühl dafür zu haben, in welchen Momenten er die Lesenden an bereits besprochene Inhalte erinnern muss.
Manche Bemerkungen, die das Buch auflockern sollen, lesen sich sehr gezwungen und beinahe rassistisch oder anderweitig menschenfeindlich.
A new way of thinking about data science and data ethics that is informed by …
This book was very interesting. The authors formulate seven principles for how to do data science without perpetuating or intensifying oppression. It is full of positive examples and stories. It is fun to read, although the format was not very comfortable; it's very large... But I guess it has to be, because it is filled with so much interesting stuff. A very interesting aspect: The authors are really living what they preach: In the end of the book, there is a chapter about their standards and their aspirations for the book; they even included a table about which -isms they wanted to address and how well they managed.
I would recommend it to everyone interested in data science and its public impact.
Ein ganz dünnes Buch, mit sechs (teilweise sehr kurzen) Kurzgeschichten. Eins merkt schon, was das besonders Hemingwayische an den Texten ist, besonders, wenn eins das Nachwort liest, in dem es gut erklärt wird. Die einzelnen Kurzgeschichten variierten von "Das hat einfach gar nichts mehr mit meiner Lebensweit zu tun, warum lese ich das?" bis zu "Berührend/Spannend!". Die ersten beiden sind ein bisschen blutrünstig.
Ich bereue es nicht, aber ich würde es auch nicht nochmal lesen.
Die Vereinszeitschrift des Chaos Computer Club, einer deutschen Hacker-Vereinigung.
Eine schöne Mischung aus dezenten Scherzen und interessanten Artikeln.
Die Datenschleuder auf gewohntem Niveau. Besonders der Artikel "Welche Spiele und welche Regeln? Eine netzkritische Perspektive auf digitale Museen" von Lukas Fuchsgruber ist sehr empfehlenswert. Er beschreibt einige digitale Angebote von Museen und wirft einen dem CCC sehr angemessenen kritischen Blick auf die Ausführung und Wirkung dieser Angebote. Ein sehr kluger, lohnender Artikel.
Der Artikel "Leben im Panoptikum – Kameraüberwachung in Köln" zeigt exemplarisch, wie sich Bürgerrechtsprojekte gestalten lassen. Chaos macht Schule bekommt mehrere Seiten Platz, um die aktuellen Entwicklungen der einzelnen Chaos-Macht-Schule-Initativen zu berichten. Besonders interessant fand ich als CCC-Mitglied auch die Vostellung des neuen Vorstands. Nicht nur lernen wir die Personen kennen, es entwickelt sich auch eine Art Bild davon, wie der jetzige Vorstand das Chaos und den Club sieht.
Eine ganz runde Datenschleuder, die sich schnell wegliest.