gregorgross started reading The Big Sleep by Raymond Chandler
The Big Sleep by Raymond Chandler
The Big Sleep (1939) is a hardboiled crime novel by American-British writer Raymond Chandler, the first to feature the detective …
Gregor Groß kam im Jahre des Herrn 1973 zur Welt, kurze Zeit nach dem Tode Bruce Lees. Ob es dabei wirklich zu einer Seelenwanderung kam, ist bis heute ungeklärt. Seitdem interessiert sich Gregor für alles Mögliche, manchmal sogar wichtigen Sachen: weit gestreute Romane aus fast allen Genres (eigentlich nur keine aus dem Genre, wo blondgelockte Männer mit nacktem Oberkörper auf Pferden sitzend die Covers zieren), Baseballstatistiken, Wandern, Kochen, Zukunft von Mensch und Maschine.
Ansonsten versucht Gregor, tagsüber in seiner Firma (http://alpha-board.de macht agile Hardware-Entwicklung und Fertigungsservice) möglichst viel zu lächeln und dabei kompetent zu wirken, prokrastiniert am liebsten mit Büchern und noch mehr Büchern und bildet sich Gottweisswas auf seinen Risotto ein.
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The Big Sleep (1939) is a hardboiled crime novel by American-British writer Raymond Chandler, the first to feature the detective …
No, I didn’t kill the dead human. If I had, I wouldn’t dump the body in the station mall.
When …
... and in this respect, how easily I can convince myself to pick up a book out of this Murderbotseries, how I look forward to it, to the fun while reading, makes this series, even if it's small, comparable in my eyes to the fun I have looking forward to picking up the next Lee Child / Jack Reacher novel, or more literaric, picking up one of the 75 books in Georges Simenon's Maigret series. Wells Murderbot might not have the status of these long series yet, for sure. But I look forward to the next part from Wells as much as I do when picking up one of those others, great series. That's quite a praise, believe me.
Dieses Buch erschien bereits in 3. Auflage Anfang 2023, und ich kaufte es mir lange vor dem 7. Oktober 2023, als Hamas und Sympathisanten in Israel einfielen und jüdische und nicht-jüdische Zivilisten vergewaltigten, massakrierten und töteten. Der Autor, Abdel-Hakim Ourghi, kam mit jungen Jahren nach Deutschland, indoktriniert als Antisemit aufgrund seiner muslimischen Sozialisation: Juden galten ihm als Täter, Muslime als Opfer. Dies wurde ihm so in Moscheen, arabischen Schulen und Hochschulen eingetrichtert, schreibt Ourghi, und er brauchte hier in Deutschland sehr lange, um das abzuschütteln.
Ourghi schaut sich die Geschichte des Islams und den Koran selber an und deckt darin systematischen Judenhass auf:
Fest steht, dass nicht alle Muslime Antisemiten sind. Fest steht jedoch auch, dass ziemlich viele Muslime Antisemiten sind. Den Islam pauschal als antisemitisch zu bezeichnen, ist irreführend, aber daß Islam und Judenfeindschaft nichts miteinander zu tun haben sollen, ist unwahr.
Das Studium der islamischen Geschichte und des …
Dieses Buch erschien bereits in 3. Auflage Anfang 2023, und ich kaufte es mir lange vor dem 7. Oktober 2023, als Hamas und Sympathisanten in Israel einfielen und jüdische und nicht-jüdische Zivilisten vergewaltigten, massakrierten und töteten. Der Autor, Abdel-Hakim Ourghi, kam mit jungen Jahren nach Deutschland, indoktriniert als Antisemit aufgrund seiner muslimischen Sozialisation: Juden galten ihm als Täter, Muslime als Opfer. Dies wurde ihm so in Moscheen, arabischen Schulen und Hochschulen eingetrichtert, schreibt Ourghi, und er brauchte hier in Deutschland sehr lange, um das abzuschütteln.
Ourghi schaut sich die Geschichte des Islams und den Koran selber an und deckt darin systematischen Judenhass auf:
Fest steht, dass nicht alle Muslime Antisemiten sind. Fest steht jedoch auch, dass ziemlich viele Muslime Antisemiten sind. Den Islam pauschal als antisemitisch zu bezeichnen, ist irreführend, aber daß Islam und Judenfeindschaft nichts miteinander zu tun haben sollen, ist unwahr.
Das Studium der islamischen Geschichte und des Korans, so Ourghi, zeigt verschiedene Phasen im Umgang mit jüdischen Menschen, angefangen beim Dialog mit ihnen ganz zu Anfang bis hin zur gewaltsamen Konvertierung,Tötung und Vertreibung nach dem Umzug nach Medina und dem Erstarken der noch jungen muslimischen Bewegung. Später kommt es zur Kennzeichnung und Ausgrenzung von Juden, zur öffentlichen Erniedrigung und mehr. Selbst der von Joseph Goebbels entworfene gelbe Judenstern des 3. Reiches hatte historische Vorbilder im Koran und in Arabien.
Warum ist das so wichtig, fragt Ourghi, sich dieser Vergangenheit zu erinnern und sich ihr zu stellen?
„Kollektives Erinnern ist ein ethischer Imperativ, der vor allem das Ziel hat, dass sich das vergangene Unheil nicht wiederholen möge. Erinnern im Falle der Geschichte des Islam muss ein generationsübergreifender Befreiungsakt vom ewigen Schweigen über die Gewalt gegen Juden, Christen und Andersdenkende sein. Er ist wichtig für die Gegenwart und die Zukunft. Das Vergessen oder Verdrängen beinhaltet hingegen, dass auch die heutigen Muslime zu Mitschuldigen werden. Vorausgesetzt, sie wissen darüber, heißt ihr Schweigen, dass sie mit den dunklen Seiten ihrer Geschichte einverstanden sind."
Dies gilt für Muslime ebenso wie natürlich für uns Deutsche. Auch wir tun besser daran, uns immer unserer Vergangenheit zu stellen. Und das gilt auch für Katholiken, Evangelische und sonstige Mitglieder religiöser Gruppen. Dieses Buch von Ourghi will nicht sagen, nur die Muslime sollten sich mit der Vergangenheit ihrer Religion auseinandersetzen. Aber, so Ourghi, sie tun es nicht, ignorieren es und stecken somit in der Vergangenheit fest.
Ziel dieser Aufarbeitung ist auch nicht, dass sich heutige Muslime schuldig fühlen sollen, sondern ein fürderhin "ewiges friedliches Miteinander im Interesse aller Menschen". Wie wir Deutschen wissen, ist diese Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte unangenehm, aber genau deswegen nötig.Das sagt übrigens der Koran selber, in Sure 51: 55: "Und erinnere! Das Erinnern nutzt den Gläubigen!“
Das von Ourghi im Vorwort festgestellte, häufige Fluchen auf Juden lässt sich auch in "Der Araber von morgen" von Riad Sattouf ( ➜ bookrastinating.com/book/850/s/the-arab-of-the-future ) bemerken, dort von Kindesbeinen an bereits in Vorschule und Schule. Aber der Islam stellt sich selbst nach außen und innen als Religion der Toleranz dar, nur passt das eben nicht ganz zur eigenen Geschichte.
Denn der Koran enthält einen Sünden-Katalog speziell für Juden und aufgrund dessen wurden Juden zu Tribut, spezieller Kleidung, weniger Besitz, Zahlungen im Kriegsfall und mehr gezwungen. Nichteinhalten führte zu Tod oder Vertreibung und Einzug allen Vermögens. und diese Vertreibungen finden bis heute statt. So sind aus arabischen Ländern seit 1948 ca. 900.000 Juden vertrieben worden.
Der Umgang der frühen muslimischen Gemeinde mit jüdischen Gläubigen nahm folgenden Ablauf:
In der ersten Phase hat man anfangs sogar viel aus der Thora übernommen, inkl. Gebetsrichtung nach Jerusalem. Erst später enthält der Koran Verse, in denen Juden als Affen und Schweine bezichtigt werden. Die Offenbarungen im Koran lassen sich zeitlich so verteilen:
Aber: 90 Suren des Korans sind aus Mekka, nur 24 Suren aus Medina.
Ab 624 fanden Feldzüge gegen drei jüdische Stämme statt, unter anderem mit dem Töten von ca. 900 Männern und Versklavung ihrer Frauen und Kinder und Aufteilung allen Vermögens, im Jahr im 627 in der Oase von Haibar.
Was Ourghi fordert, ist dass Muslime sich der Vergangenheit ihrer Religion stellen, um sie zu reformieren. Nur so wäre der Islam für die Zukunft gewappnet, meint Ourghi.
Wichtiges Buch, gerade in der aktuellen Zeit. Und sehr informativ und anscheinend sehr ausführlich recherchiert und belegt.
Mit 23 Jahren kam Abdel-Hakim Ourghi als indoktrinierter Antisemit aus Algerien nach Deutschland. Juden galten ihm als Täter, Muslime hingegen …
Zeugenaussage 037 (in Auszügen):
(Jemand erinnert sich an seinen Vater, der ihm sagte, Menschen werden immer Begräbnisse brauchen.)
... Deshalb wurde ich Leichenbestatter, und ich bin es, der dafür verantwortlich ist, eventuell terminierte Mitarbeiter und in seltenen Fällen Körper zu entfernen, die nach Krankheit oder erneutem Upload zurückgelassen wurden. Wir haben hier unser eigenes kleines Ritual entwickelt, da Feuerbestattungen die einzige Möglichkeit sind und die Trauernden keinen Ort haben, an den sie gehen könnten. Naja, Trauernde, ich weiß nicht, ob man um einen Kollegen trauert, aber aus Respekt führen wir das Ritual durch, und ich kann letztendlich nicht ausschließen, dass Beziehungen zwischen den Besatzungsmitgliedern entstehen.
.... Deshalb bin ich auch stolz darauf, ein Mensch zu sein, und trage die Gewißheit über meinen eigenen zukünftigen Tod mit Ehre. Das ist es, was mich von gewissen anderen hier unterscheidet. Wenn der Ofen mal läuft, erinnert dessen Geruch an die Erde, nach Fleisch und Erde und Blut, nach der Geburt der eigenen Tochter und mehr.
— Die Angestellten by Olga Ravn (Page 33)
Nicht ausschließen, dass Beziehungen entstehen, auf einer Reise, die anscheinend so lange dauert, dass man alle ständig überwachen muß? Und viele machen Uploads, aber könnte man dann nicht in die Software hineinschauen? Krank werden geht auch, Und manchmal bleiben Körper zurück. Oder verwelken die Körper, bevor alle in Bots gup. badet werden?
Dieser Zeuge war Jahrgangsbester auf der Erde, und wurde deswegen für die Reise ausgewählt, die nun schon so lange dauert.
Zeugenaussage 037 (in Auszügen):
(Jemand erinnert sich an seinen Vater, der ihm sagte, Menschen werden immer Begräbnisse brauchen.)
... Deshalb wurde ich Leichenbestatter, und ich bin es, der dafür verantwortlich ist, eventuell terminierte Mitarbeiter und in seltenen Fällen Körper zu entfernen, die nach Krankheit oder erneutem Upload zurückgelassen wurden. Wir haben hier unser eigenes kleines Ritual entwickelt, da Feuerbestattungen die einzige Möglichkeit sind und die Trauernden keinen Ort haben, an den sie gehen könnten. Naja, Trauernde, ich weiß nicht, ob man um einen Kollegen trauert, aber aus Respekt führen wir das Ritual durch, und ich kann letztendlich nicht ausschließen, dass Beziehungen zwischen den Besatzungsmitgliedern entstehen.
.... Deshalb bin ich auch stolz darauf, ein Mensch zu sein, und trage die Gewißheit über meinen eigenen zukünftigen Tod mit Ehre. Das ist es, was mich von gewissen anderen hier unterscheidet. Wenn der Ofen mal läuft, erinnert dessen Geruch an die Erde, nach Fleisch und Erde und Blut, nach der Geburt der eigenen Tochter und mehr.
— Die Angestellten by Olga Ravn (Page 33)
Nicht ausschließen, dass Beziehungen entstehen, auf einer Reise, die anscheinend so lange dauert, dass man alle ständig überwachen muß? Und viele machen Uploads, aber könnte man dann nicht in die Software hineinschauen? Krank werden geht auch, Und manchmal bleiben Körper zurück. Oder verwelken die Körper, bevor alle in Bots gup. badet werden?
Dieser Zeuge war Jahrgangsbester auf der Erde, und wurde deswegen für die Reise ausgewählt, die nun schon so lange dauert.
@wowo101 Ganz sicher was für Dich.
Das Buch fängt langsam an und hat mich anfangs nicht wirklich begeistert. Erzählt wird die Geschichte eines Sechstausender-Schiffs, eines Raumschiffs unterwegs auf einer Pioniermission zu einem Planeten in einem anderen Sonnensystem.
Um diese Reise und auch folgende überhaupt hinzubekommen, besteht die Besatzung aus Menschen und Humanoiden, Bots, die teils organisch, teils mechanisch sind. Um sie alle zu managen und daraus zu lernen, gibt es eine Arbeitskommission, die Gespräche mit allen führt und den Zustand dieser autarken Gesellschaft überwacht. Protokolle dieser Gespräche zwischen Menschen oder Humanoiden und der Arbeitskommission lesen wir, unordentlich sortiert und nur in Teilen vorgelegt.
Wie wir erfahren, läuft das anfangs alles gut. Man kommt an, besucht den Planeten, bringt einige Gegenstände oder Artefakte mit, stellt diese aus. Alle Beteiligten, egal ob Mensch oder halbe Maschine, fangen an zu träumen und werden ihrer Arbeit und ihrer Mission überdrüssig.
Es gibt eine Revolte. Man greift zu extremen Mitteln. Trotz …
Das Buch fängt langsam an und hat mich anfangs nicht wirklich begeistert. Erzählt wird die Geschichte eines Sechstausender-Schiffs, eines Raumschiffs unterwegs auf einer Pioniermission zu einem Planeten in einem anderen Sonnensystem.
Um diese Reise und auch folgende überhaupt hinzubekommen, besteht die Besatzung aus Menschen und Humanoiden, Bots, die teils organisch, teils mechanisch sind. Um sie alle zu managen und daraus zu lernen, gibt es eine Arbeitskommission, die Gespräche mit allen führt und den Zustand dieser autarken Gesellschaft überwacht. Protokolle dieser Gespräche zwischen Menschen oder Humanoiden und der Arbeitskommission lesen wir, unordentlich sortiert und nur in Teilen vorgelegt.
Wie wir erfahren, läuft das anfangs alles gut. Man kommt an, besucht den Planeten, bringt einige Gegenstände oder Artefakte mit, stellt diese aus. Alle Beteiligten, egal ob Mensch oder halbe Maschine, fangen an zu träumen und werden ihrer Arbeit und ihrer Mission überdrüssig.
Es gibt eine Revolte. Man greift zu extremen Mitteln. Trotz allem gibt es weiterhin Liebe zwischen Menschen, zwischen Menschen und Maschinen und zwischen Menschen und Maschinen und ihren echten oder eingepflanzten oder halluzinierten Geistern aus ihrer Vergangenheit.
Und auf einmal ist das Buch packend, spannend, philosophisch, unterhaltsam, erkenntnisreich. Es regt zum Nachdenken an. Es zeigt einen Weg, aus einer Collage von Einzelblickpunkten das Gefühl einer Gruppe wieder zu geben, was eine Art zu schreiben ist, die mir selber schon glückte. Ist dies vielleicht das SciFi-Buch, das mir selber meinen Weg als Autor zeigt?
Zeugenaussage 030:
Es fällt mir schwer zu begreifen, daß die Gegenstände in den Räumen keine Gefühle haben sollen, auch wenn ihr mir das erzählt habt. Wenn ich zum Beispiel vergessen habe, einen von ihnen vorschriftsmäßig aufzuhängen, und er mehrere Stunden verlassen dagelegen hat und ich ihn dort finde, summend auf dem Fußboden, dann bekomme ich den Eindruck, dass er leidet, daß er beunruhigt darüber ist, sich die ganze Zeit über im Ausnahmezustand befunden zu haben. Ich habe den starken Eindruck, den Gegenstand im Stich gelassen zu haben, dass ich ihm physisch Schmerz zugefügt habe, und ich schäme mich.
— Die Angestellten by Olga Ravn (Page 25)
Die Zeugenaussagen sind durcheinander nummeriert, und es fehlen einige Nummern. Es klingt, als ob da beschädigte Menschen sprechen, Menschen, "an denen schwerwiegende Eingriffe" vorgenommen worden. Oder Bots, die teils menschliche Züge und Verhaltensweisen haben. Wer immer diese Zeugen sein mögen, ob organischer Mensch oder höchstens teilorganischer Bot, sie sind an Bord eines Generationen-Raumschiffs mit ca. 6.000 Personen an Bord. Sie haben ihr Ziel erreicht und auf einem anscheinend belebten Planeten einige sogenannte Gegenstände gefunden, die sie auf ihr Raumschiff brachten. Befragt werden nur arbeitende Personen, die sich selber oft nicht über ihre Arbeit oder ihre Aufgaben und den Sinn dahinter im Klaren zu sein scheinen. Sie werden aber fortlaufend psychologisch überwacht und regelmäßig befragt. Genau diese Aussagen lesen wir.
Zeugenaussage 030:
Es fällt mir schwer zu begreifen, daß die Gegenstände in den Räumen keine Gefühle haben sollen, auch wenn ihr mir das erzählt habt. Wenn ich zum Beispiel vergessen habe, einen von ihnen vorschriftsmäßig aufzuhängen, und er mehrere Stunden verlassen dagelegen hat und ich ihn dort finde, summend auf dem Fußboden, dann bekomme ich den Eindruck, dass er leidet, daß er beunruhigt darüber ist, sich die ganze Zeit über im Ausnahmezustand befunden zu haben. Ich habe den starken Eindruck, den Gegenstand im Stich gelassen zu haben, dass ich ihm physisch Schmerz zugefügt habe, und ich schäme mich.
— Die Angestellten by Olga Ravn (Page 25)
Die Zeugenaussagen sind durcheinander nummeriert, und es fehlen einige Nummern. Es klingt, als ob da beschädigte Menschen sprechen, Menschen, "an denen schwerwiegende Eingriffe" vorgenommen worden. Oder Bots, die teils menschliche Züge und Verhaltensweisen haben. Wer immer diese Zeugen sein mögen, ob organischer Mensch oder höchstens teilorganischer Bot, sie sind an Bord eines Generationen-Raumschiffs mit ca. 6.000 Personen an Bord. Sie haben ihr Ziel erreicht und auf einem anscheinend belebten Planeten einige sogenannte Gegenstände gefunden, die sie auf ihr Raumschiff brachten. Befragt werden nur arbeitende Personen, die sich selber oft nicht über ihre Arbeit oder ihre Aufgaben und den Sinn dahinter im Klaren zu sein scheinen. Sie werden aber fortlaufend psychologisch überwacht und regelmäßig befragt. Genau diese Aussagen lesen wir.
Interesting personal history article by Zadie Smith in The New Yorker: www.newyorker.com/magazine/2023/11/27/the-fall-of-my-teen-age-self
Ich bin gespannt auf dieses Buch, denn ich habe sehr viel Gutes darüber gehört. Es wird verglichen im düsteren Ton mit Jeff VanderMeer und Annihilation und mit Helen Philipps' The Beautiful Bureaucrat. Beide Bücher habe ich sehr gemocht.
Zudem ist es der Künstlerin Lea Guldditte Heslund und ihren Installationen gewidmet, so daß ich auf den ersten Seiten immer die Exponate Heslunds sah, die irgendwie zum Leben erweckt wurden.